Die Redaktion verabschiedet sich…

Filme, Interviews, Podcasts und Berichte wurden veröffentlicht und zuvor mehrmals korrigiert, da wir in dieser Woche in die Rolle von Journalisten geschlüpft sind.
In dieser Woche waren wir sehr produktiv, obwohl wir sehr ‚chillig‘ arbeiten konnten. Wir hatten keinen wirklichen Zeitdruck, was unseren Texten wahrscheinlich gut tat. Einige Teilnehmende erklärten, dass die ersten Tage eher langweilig waren, aber später spannend wurden, da wir sehr viel Kontakt mit Mitschülern hatten, viele neue Menschen kennenlernten und es sehr abwechslungsreich war.

Wir von der Redaktion bedanken uns vielmals bei allen Lernenden und Lehrpersonen, die uns über die einzelnen Kurse informiert haben und vor allem bei die IT, welche uns die Plattform aufgeschaltet und angepasst haben.

Eine Zeitreise zu märchenhaften Geschichten und Schlössern

Frau Signer und Frau Etter hatten schon anfangs die Idee ihren Projektwochenkurs über Märchen, Schlösser und allgemein Geschichten zu machen. Passend zum Zeitalter der Schlösser und Burgen tanzten sie uns als wir ankamen einen Tanz zu mittelalterlicher Musik vor. Die Kinder durften sich dazu als Prinzessinnen, Prinzen, Könige usw. verkleiden.  Wir durften ihnen dabei zusehen und stellten ihnen danach noch ein paar Fragen. Das Highlight der vier Mädchen, die wir befragten, war der Besuch im Schloss Lenzburg am Tag zuvor. Sie hatten eine Führerin, die ihnen das Schloss zeigte und ihnen Geschichten erzählte. Sie haben uns erzählt, dass das Schlossgefängnis unheimlich war, vor allem, als sie eine Figur für einen echten Gefängnisinsassen hielten. Sie haben auch den «reichen» Drachen besucht, was auch ein grosser Favorit der Mädchen war. Sie bezeichneten ihn, als «reich» da er viele Münzen besass.

Während wir die Mädchen befragten, haben die anderen Kinder frei spielen können. Sie spielten mit Playmobilburgen, Puzzles usw. Sie hatten auch die Möglichkeit zu malen. Über die ganze Woche hinweg, haben sie viel gebastelt, wie zum Beispiel Kronen, Feenhüte und Ritterhelme. Die Kinder hatten viel Spass an der Projektwoche und haben uns mit ihrer Begeisterung an Geschichten angesteckt und überwältigt. (ag/zs)

Von der Erde bis zum Feuer- Lernende auf Entdeckungsreise

In der Projektwoche Elemente tauchten die Lernenden in die faszinierende Welt von Erde, Wasser, Luft und Feuer ein. Jeder Tag brachte neue, spannende Herausforderungen. Zum Auftakt untersuchten sie Pflanzen mit Lupen und gestalteten kreative Poster. Dann ging es richtig los: Mit viel Geschick malten sie Blumentöpfe an für Erde und bastelten farbenfrohe Windspiele, die im Wind tanzten. Der Wasser-Tag wurde zum Highlight – mit selbst gestalteten Booklets und Experimenten. Die Lehrerin staunte über den Eifer der Lernenden: Alle waren mit Begeisterung dabei. Am Ende der Woche freuten sich die Lernenden und Lehrerinnen für die Ferien, sie sind aber auch traurig, weil die Woche vorbei ist. Viele würden sich nächstes Mal wieder für die gleiche Woche anmelden.
(o
s,pm,tb)

Rund um den Ball

Diese Woche war spannend für die Schüler und Schülerinnen. Der beste Tag war Donnerstag. Am Morgen fuhr die Gruppe nach Wohlen, um Minigolf zu spielen. Am Nachmittag besuchten sie die Turnhalle und spielten Fussball. Am meisten gefiel ihnen die Kegelbahn, weil sie diese selbst basteln durften.

Als wir den Kurs besuchten, arbeiteten sie gerade mit einem Stoffball. Ein Teilnehmer wählte den Kurs, weil er Fussball mag und ein grosser Fan von Galatasaray ist. Ausserdem hatte der Kurs mit Ballspielen zu tun, was ihm besonders gefiel. Die Gruppe besteht aus 11 Schülern. Sie arbeiten ruhig und konzentriert. Wenn sie Fragen haben, wenden sie sich an die Lehrpersonen. Sie arbeiten auch oft selbstständig. Eine Person war besonders offen und beantwortete alle Fragen gut. (hd/in/mz)

Auf zum Radio!

Als wir reingekommen sind, war die Atmosphäre sehr angespannt und hektisch, denn die Schülerinnen und Schüler wussten, dass sie in ein paar Stunden live im Radio Summernight auf Sendung gehen werden. Die Texte, welche sie live vortragen werden, haben sie geübt und gesprochen. Wir haben zugesehen und zugehört und haben bemerkt, dass viele Schülerinnen und Schüler die Texte allein geübt haben und nicht miteinander. Die vielen Informationen haben sie im Internet aufgetrieben und haben sie aufgeschrieben, danach haben sie die Informationen in Texte auf schweizerdeutsch umgewandelt und prägten sie sich gut ein, damit sie keine Fehler beim Vortragen machen. Die Texte werden mit Abwechslung von Musik im Radio vorgesprochen. Sie werden in einem Radiowagen auf dem Schulhausplatz die Sendung moderieren. Der Wagen mit der grossen Überschrift ‘’Radio Summernight’’ wird dann vor dem Neubau stehen, bereit für den Radio Beitrag.

Wir sind gespannt auf die Liveübertragung! (sl, lr)

 

Vorführungen der Projektwoche

11.30 Uhr  Im Lego Filmstudio – Mellingen KKZ – Primarschulhaus Zimmer 210

13.30 Uhr  Samba – Mellingen BHS – Aula Annex

14.00 Uhr  Chorissimo – Mellingen KKZ – Mehrfachturnhalle

14.45 Uhr  Guitar Heaven – Mellingen KKZ – Mehrfachturnhalle

15.00 Uhr  Musical – Der Sonnenkönig – Wohlenschwil – Turnhalle Blau

17.00 Uhr  MeWorchestra – Mellingen KKZ – Mehrfachturnhalle

KKZ: Kleine Kreuzzelg, Oberstufe Mellingen, Wallisstrasse 13, 5507 Mellingen
BHS: Bahnhofstrasse, Schule MeWo, Bahnhofstrasse 22, 5507 Mellingen

14 Engel unter Wasser

Leise, neugierig, interessiert, dies war unser erster Eindruck im Zimmer 117 von Davide Mancina bei dem Kurs «Waterworld». Die Schüler und Schülerinnen haben durch den gut erklärenden Lehrer sehr viel neues gelernt, wie zum Beispiel die Namen der Wolken und die H2O Moleküle. Da es eine stufengemischte Projektwoche ist, gibt es aber auch 6. Klässler, die schon sehr vieles wissen und für die der Kurs eher eine Repetition ist. Ein paar Schüler und Schülerinnen fanden diese Woche ein bisschen langweilig, aber die Schwimmstunden dazwischen waren gut. In diesen Schwimmstunden haben sie verschiedene Spiele gespielt, eines von denen war ein Postenlauf, dabei haben sie einen Würfel gewürfelt und mussten je nach Würfelzahl etwas machen. Heute freuen sie sich erst recht auf die Schwimmstunde, da sie Freischwimmen haben. Das Schwierigste für die Schüler und Schülerinnen war das H2O Molekülen Prinzip zu verstehen und die Namen der Wolken auswendig zu lernen. In dieser Woche wurde viel geredet, geschrieben und repetiert, sie arbeiteten mit Videos und Arbeitsblättern. Die Lehrperson erzählte uns, dass die Schüler und Schülerinnen alle sehr gut mitmachen und alle 14 Schüler und Schülerinnen Engel seien. (nm,ei)

Rechtschreibung in der Projektwoche

Heute waren wir bei dem Kurs von Isabelle Suter zu besuch. Die Schüler und Schülerinnen waren sehr fleissig am Arbeiten, trotzdem kamen fünf Schüler und Schülerinnen mit uns raus und gaben uns antworten auf unsere Fragen. Die Schüler und Schülerinnen erzählten uns das sie in dem Kurs ein eigenes Buch schreiben müssen, dafür benötigen sie sehr viel Kreativität, aber sie hatten trotzdem alle Spass. Die Rechtschreibung wurde in dem Kurs sehr benötigt und somit haben ein paar Schüler und Schülerinnen ihre Deutschgrammatik verbessert. Das schwierigste der Woche war den Start der Geschichte zu finden, aber auch das Ende zu finden. Die Schüler und Schülerinnen haben gelernt das der Rote Faden ein sehr wichtigen Teil der Geschichte ist. Die meisten erzählten uns das die Geschichtsideen sehr schwierig zu finden waren, zum Beispiel hat ein Schüler so geschrieben wie in den „Gregs Tagebuch“ Bücher, eine andere Schülerin berichtete uns, dass ihre Freundin sie dazu ermutigt hat, eine Geschichte über sie zu machen. Andere Schüler und Schülerinnen benötigten einfach ihren Kopf und ein bisschen Fantasie. Trotz den Schwierigkeiten eine Geschichte zu finden, erzählten sie uns, dass dies der beste Teil war, mit dem Titelbild zeichnen. (nm,ei)

Knack den Code


von Luis, Massimo, Sean

Heute haben wir den Kurs „Knack den Code“ besucht.

Um was geht es dort?
Im Kurs Knack den Code geht es darum, Codes und Rätsel zu lösen. Am ersten Tag mussten sie ein Rätsel lösen, um die Tür aufzumachen.

Am Dienstag gingen sie in den Wald, um Posten zu machen und zu lösen, alles über Rätsel und Codes. Einen Tag später haben sie schon wieder einen Postenlauf gemacht. Eine Gruppe war in Lenzburg und die andere in Mellingen unterwegs. Heute haben sie kleine Rätselspiele gespielt, wie zum Beispiel Beobachtungsspiele. Am Freitag teilen sie sich wieder auf und machen das gleiche wie am Mittwoch, einfach andersrum.

Was wir beobachtet haben
Als wir reingekommen sind, haben sie ein Spiel gespielt, wobei ein paar Schüler*innen die Kleidungsstücke gewechselt haben und die anderen mussten beobachten und raten, was sie an ihrer Kleidung verändert hatten. Wir haben bemerkt, dass ein paar Schüler*Innen sehr aufmerksam sind und Herr Guerra hat sie gelobt, jedoch gab es auch ein paar Schüler*Innen, die sehr unaufmerksam waren und sich nicht konzentrierten.
Der Kurs ist sehr gut für die Schulzeit, weil ihre Konzentration steigt und die Beobachtungsfähigkeiten verstärkt. Danach haben sie ein zweites Spiel gespielt, dabei ging es um Mörder und Detektive.

Interview
Warum habt ihr euch für dieses Projekt angemeldet?    
Beide fanden Herrn Guerra gut und nett und dabei glaubten sie auch das, dass die beste Auswahl ist, weil sie etwas nicht Schulisches machen wollten. Einer von den Beiden fand den Namen des Kurses inspirierend ‘’ Knack den Code ‘’.

Gefällt es euch bis jetzt?
Sie sagen, dass es Spass macht. Die kleinen Spiele vom Kurs und das Programm im Wald hat ihnen am meistens gefallen, weil dort viele verschiedene Ereignisse passiert sind.

Wie findet ihr die Stimmung?
Sie finden die Stimmung gut, jedoch reden die Jungs nur wenn sie müssen mit den Mädchen und auch andersrum. Sie können aber gut zusammenarbeiten. Aber es macht allen Spass bei den Spielen und Aufgaben.

Sind eure Erwartungen erfüllt?
Sie hätten andere oder spannendere Spiele erwartet, wie zum Beispiel Escape Room oder Boxen mit Codes, die Chips beinhaltet hätten, wen man den Code geknackt hat. Dazu haben sie nicht gewusst, das die kleinen Spielchen sehr viel Spass machen und die Gruppe viel Spass macht.